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5. In der Praxis bedeutet Kreislaufwirtschaft...
A. Reduzierung der Luftqualität auf ein Minimum
B. Erhöhung des Abfalls auf ein Maximum
C. Reduzierung der Ressourcen auf ein Minimum
D. Reduzierung des Abfalls auf ein Maximum
6. Kreislaufwirtschaft bedeutet die Abkehr von welchem Wirtschaftsmodell?
A. Von einem Modell, das auf großen Mengen an günstigen, leicht zugänglichen
Materialien und Energie angewiesen ist.
B. Von einem multilinearen Wirtschaftsmodell, das auf dem Muster „Entnehmen –
Herstellen – Verbrauchen – Wegwerfen“ basiert.
C. Von einem linearen Wirtschaftsmodell, das auf dem Muster „Entnehmen – Herstellen –
Verbrauchen – Wegwerfen“ basiert.
D. Von einem traditionellen Modell
7. Die Faktoren, die die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in einem Modell für
Wirtschaftswachstum auf europäischer Ebene garantieren, sind?
A. Erneuerbare Energien, Produktivität der Ressourcen, Recyclingquote, ökologische
Arbeitslosigkeit und Innovation
B. Erneuerbare Energien, Produktivität der Ressourcen, Recyclingquote, ökologische
Beschäftigung und Innovation
C. Erneuerbare Energien, Produktivität der Ressourcen, Recyclingquote, ökologische
Beschäftigung und Kontinuität
D. Erneuerbare Energien, Produktivität der Ressourcen, Recyclingquote, ökologische
Beschäftigung und Innovation
8. Die europäische Kreislaufwirtschaftsstrategie stellt die sozioökonomischen Akteure,
insbesondere die Unternehmen, vor große Herausforderungen, da sie erhebliche Risiken
auf sich nehmen müssen für...
A. Den Übergang von der multilinearen Wirtschaft zu einer innovativen Kreislaufwirtschaft
B. Den Übergang von der linearen Wirtschaft zu einer altmodischen Kreislaufwirtschaft
C. Den Übergang von der linearen Wirtschaft zu einer innovativen Kreislaufwirtschaft
D. Den Übergang von der linearen Wirtschaft zu einer innovativen multilinearen Wirtschaft
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