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11. Eine lineare Wirtschaft basiert auf folgender Kette:
A. Rohstoffe – Produktion – Verbrauch – Abfall
B. Abfall – Rohstoff – Produktion
C. Rohstoffe – Produktion – Verbrauch – Sammlung – Recycling
D. Rohstoffe – Produktion – Vertrieb – Verbrauch – Abfall
12. Eine Kreislaufwirtschaft basiert auf der folgenden Kette:
A. Rohstoffe – Produktion – Vertrieb – Verbrauch – Abfall
B. Rohstoffe – Design – Produktion – Vertrieb – Verbrauch – Sammlung – Abfall
C. Rohstoffe – Design – Produktion – Vertrieb – Verbrauch – Sammlung – Recycling –
Rohstoffe
D. Rohstoffe – Design – Vertrieb – Sammlung – Rohstoffe
13. Das Konzept einer Sharing Economy basiert auf:
A. Der Förderung ethischer und wirtschaftlicher Grundsätze
B. Dem Triple-Bottom-Line-Konzept
C. Der Einhaltung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
D. Dem Teilen von Dienstleistungen oder Gütern
14. Im Konzept einer Sharing Economy wird sogenanntes „totes Kapital“ verstanden als:
A. Ungenutztes Kapital, das dank der Sharing Economy genutzt werden kann
B. Ein Teil des Marktes, der nicht spezialisiert und daher nicht wettbewerbsfähig ist
C. Informationsasymmetrie
D. Transaktionskosten
15.Der Austausch innerhalb einer Sharing Economy erfolgt am häufigsten über:
A. Eine Tauschwirtschaft
B. Den B2B-Bereich
C. Den B2C-Bereich
D. Internetplattformen
/ 11. – D. / 12. – C. / 13. – D. / 14. – A. / 15. – D. Korrekte Antworten: 1. – C. / 2. – B. / 3. – D. / 4. – B. / 5. – C. / 6. – A. / 7. – D. / 8. – D. / 9. – C. / 10. – A.
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